Karstens Reisen

 Zunächst ein kleiner Rückblick. Für den 12.04.22 habe ich eine Fahrt in die Schweiz zum Rheinfall bei Schaffhausen gebucht. Wegen einer technischen Störung am Zug bin ich auch hier nicht angekommen. Dafür hat aber die Fahrt in das niederländische Leeuwarden und Sneek funktioniert - wenn auch nicht ganz problemlos. Dieses Mal war aber nicht die Deutsche Bahn Schuld, sondern die NS - die Niederländische Staatsbahn. Auch da läuft wohl nicht alles so ganz gut. Man ist ja Mensch und muss mal zur Toilette. So was verdrecktes wie in einem niederländischen InterCity habe ich aber kaum gesehen. Es gab nicht einmal Wasser. Das erinnerte mich doch ziemlich an die bulgarischen Eisenbahn - aber da fehlten zusätzlich sogar die Toilettensitze. Die Toiletten in den von Arriva betriebenen niederländischen Nahverkehrszügen waren schon deutlich zeitgemäßer und sauberer. Wobei auf der Rückfahrt im Zug von Zwolle nach Enschede die Toiletten verschlossen war. Größeres Problem auf der Hinfahrt war aber die

Der dritte Versuch in diesem Jahr hat nun endlich funktioniert. Ich bin nur 15 Minuten verspätet unterwegs Richtung Berlin und gerade in Bielefeld. Der zweite aus Köln kommende Zugteil hatte 15 Minuten Verspätung und so musste auch mein Zugteil in Hamm warten. Diese Fahrt war echt günstig. Musste ich für die Hinfahrt 13,40 Euro zahlen, so konnte ich dei Rückfahrt für 9,65 Euro (Super-Sparpreis Aktion) buchen - so sechs Wochen vor der Fahrt. Rund 1100 km gefahren für 23,05 Euro mit BahnCard 25.     Abfahrt in Dortmund Hbf   Warten in Hamm Hbf auf den zweiten Zugteil aus Köln (ICE 545 / ICE 555)   Der zweite Zugteil (ICE 555) trifft in Hamm Hbf ein. Ankunft Berlin Hbf Zug nach Frankfurt/Oder und weiter nach Warschau in Polen Ich wusste nicht so richtig, was mich in Frankfurt/Oder - direkt an der Grenze zu Polen - in Sachen Flüchtlinge aus der Ukraine erwartet. So war ich dann doch überrascht, dass alles "gnaz normal" war, außer ein paar Containern zur Versorgung der Flüchtlinge

Ich bin zurück in meinem Blog. Im letzten Jahr habe ich kaum gebloggt, weil wegen Verspätungen fast keine Fahrt so funktioniert hat, wie ich sie gebucht habe. Sobald ich ab einer Stunde Verspätung hatte, habe ich die Fahrt abgebrochen und habe den Fahrpreis zurück bekommen. Manchmal bin ich in der noch erreichten Stadt etwas gelaufen, manchmal bin ich auch direkt zurück gefahren. Von den Verspätungen her war es so schlimm, wie ich es bisher nicht erlebt habe. Auch die ersten beiden für dieses Jahr geplanten Fahrten habe ich wegen  zu großer Verspätungen abgebrochen, bzw. erst gar nicht angetreten Die erste Fahrt sollte nach Slubice in Polen gehen, um Zigaretten zu kaufen. Ein Kabelbrand in Berlin-Wuhlheide hätte eine Umleitung und Verspätung von mindestens 45 Minuten ergeben, da ich vom Berliner Hauptbahnhof erst nach Berlin Gesundbrunnen hätte fahre müssen. Der Aufenthalt in Frankfurt/Oder wäre auf etwa 0 Minuten gesunken, da es auch auf der Rückfahrt diese Verspätung gegeben hat. Die