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Es werden Posts vom September, 2018 angezeigt.

28.09.18 Großenhain - Ruhland - Frankfurt/Oder - Slubice (Polen)

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Heute habe ich eine meiner "üblichen" extrem-Tagestouren gemacht. Los ging es um kurz vor 5 morgens und zurück werde ich nach 1 Uhr sein - also über 20 Stunden unterwegs. Probleme gibt es bei fast allen Fahrten, heute kamen die Probleme aber schon um 5 Uhr morgens. Ein Bus - der erste des Tages - ist ausgefallen. Mit dem nächsten wäre ich nicht mehr rechtzeitig am Hauptbahnhof gewesen, um meinen ICE zu erreichen. So musste ich von Dortmund-Mengede zum Hauptbahnhof ein Taxi nehmen, Preis exakt 25 Euro. So einen bekloppten Fahrer hatte ich selten. Er ist zwar nicht gerast, dafür waren seine Deutschkenntnissse sehr schlecht und er kannte sich nicht aus. Von Mengede aus ist er in die falsche Richtung gefahren! Später wollte er mir nur eine "halbe" Quittung geben, er hat sich geweigert, die Fahrtstrecke in die Quittung einzutragen. Da ich im Rahmen der NRW-Mobilitätsgarantie die Taxifahrt einreichen werde und eine Erstattung verlange, sind diese Angaben eigentlich wichti

25.09.18 Dortmund-Bodelschwingh - Café Kleimann (Dortmund) - H-Bahn - Eisenbahnmuseum Bochum - Hattingen

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24.09.18 Remscheid-Lennep - Solingen-Ohligs - O-Busse - Solingen-Gräfrath - Wuppertaler Schwebebahn

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22.09.18 Dinslaken

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Heute habe ich mit einem Freund einen Ausflug nach Dinslaken gemacht. Leider begann es direkt nach Ankunft, stark zu regnen. So sind nur wenige Fotos entstanden. Tatsächlich ist die Stadt aber auch nicht sehr sehenswert. Im Anschluss an die 30 Minuten in Dinslaken haben wir in Duisburg ein Couponbuch gekauft und sind in Oberhausen-Sterkrade in ein chinesisches Restaurant gegangen.   Fußgängerzone   Das Haus der Heimat war ein ehemaliger Adelssitz und wurde um 1700 erbaut Evangelische Stadtkirche aus dem Jahr 1722

19.09.18 Rückfahrt

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Die Rückfahrt verlief relativ unspektakulär, mit der Ausnahme, dass der Zug ab Belgrad um 07:20 Uhr abfuhr, in den mir vorliegenden Fahrplänen aber 07:42 Uhr stand. Ich habe gegen 7 Uhr das Hotel verlassen und bin mit eine Taxi zum Bahnhof Belgrad Centar gefahren. So traf ich nur 4 Minuten vor Abfahrt des Zuges ein, aber es war zum Glück noch rechtzeitig. Bis Subotica hatte ich ein Abteil für mich alleine in dem ungarischen Zug. Von Budapest bis Wien wurde es richtig voll. Der Zug kam pünktlich um 19:21 Uhr in Wien an. Da bin ich nach McDonald's, um mich für die nächsten 12 Stunden im Nachtzug zu stärken. Der war zum Glück nicht so voll. So habe ich dreimal das Abteil gewechselt und dann ein Abteil mit nur 3 Personen gefunden. Das gab die Möglichkeit, sind auch im Sitzwagen etwas hinzulegen. Bis Passau lief alles ganz pünktlich. Gerade über die Grenze ging es fast im Schritttempo weiter. Bis Nürnberg war knapp eine Stunde Verspätung eingefahren. Nach vielen pünktlichen Zügen in S

18.09.18 Belgrad + Zemun

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Heute habe ich mir nicht mehr viel von Belgrad angesehen, da ich das wichtigste in den zwei Tage zuvor gesehen habe. Dafür bin ich heute in einem Belgrader Stadtteil namens Zemun gefahren. Ich hatte heute die Chance meines Lebens vergeben. Auf der Rückfahrt im Bus von Zemun nach Belgrad saß eine Roma-Familie vor mir im Bus. Eine Frau, vielleicht 50 bis 60 Jahre alt, bekam mit, dass ich Deutscher war. Lag wohl daran, dass ich meinen Reiseführer in der Hand hielt. Von da an war sie in mich verliebt. Sie sprach etwas deutsch und sagte immer wieder "du und ich heiraten". Sie warf mir Handküsschen zu und machte einen zum Kuss verformten Mund. Andere Fahrgäste fingen an zu lachen und ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Letztlich habe ich mich wieder in meinen Reiseführer vertieft und nach unten geschaut. In Belgrad habe ich mir heute noch die bereits gestern im Dunkeln angesehene Kirche von Innen angesehen und habe ein im Krieg 1999 zerstörtes Gebäude gefunden. Wenn ich